Wasser ist ein Element mit besonderen Eigenschaften. Diese beruhen darauf, dass Wassermoleküle sehr starke Dipole sind – also eine positive und eine negative Ladung besitzen. Die unterschiedlichen Ladungen ziehen sich an und bilden Verbindungen, die Wasserstoffbrücken genannt werden. So entstehen aus vielen einzelnen Molekülen komplexe Strukturen, die Wassercluster. Im flüssigen Zustand sind diese Cluster im Wasser nicht sichtbar. Erst im gefrorenen Zustand erkennen wir die vielfältigen Strukturen der Wasserkristalle als Eisblumen und Schneeflocken. Das Bedeutende daran ist, dass diese Wassercluster nicht starr, sondern wandelbar sind. Ähnlich wie das Magnetband einer Musikkassette immer wieder neu bespielt und ge- löscht werden kann, so kann auch Wasser in seiner Struktur immer wieder neu beeinflusst werden. Die moderne Wasserforschung zeigt deutlich, dass Wassercluster durch physikalische Felder beeinflusst werden können.


Wasser in seiner reinsten Form findet man in der Natur. Es nimmt mehrere Wege, bevor es schließlich aus deiner Leitung fließt. Unter hohem Druck wird es durch alte Wasserleitungen gepresst und kommt dabei mit vielen unnatürlichen Stoffen in Kontakt. Dadurch wird die natürliche Struktur des Wassers verändert.
Bevor das Wasser aus dem Wasserhahn kommt, sollte es noch auf natürlichem Wege gefiltert werden, damit ungesunde Schadstoffe aus dem Wasser entnommen werden. Allerdings hat jeder zuvor im Wasser vorhandene Stoff eine bestimmte Struktur hinterlassen, die nicht herausgefiltert werden kann – das Wasser verliert an vitalität. Wasserwirbler bringen Bewegung in Leitungswasser! Sie ahmen in einer winzigen Wirbelkammer die Wirbelbildung in natürlichen Wasserläufen nach und "löschen" somit die Strukturen, die die Schadstoffe hinterlassen haben. Das Wasser schmeckt deutlich vitaler und weicher.